Festlicher Glanz unter ökologischen Aspekten
22.11.2016
Von der Umstellung auf Ökostrom profitiert der Weihnachtsmarkt, aber auch seine Besucher in verschiedener Form. Beispielsweise wird bei der Produktion des Ökostroms für den Weihnachtsmarkt kein klimaschädliches CO2 ausgestoßen. Im Vergleich mit einer Stromlieferung auf Basis des bundesdeutschen Strommixes ergibt sich eine Vermeidung von 203 Tonnen während der gesamten Zeit des Weihnachtsmarkts sowie der Auf- und Abbauzeit - seit Beginn der Kooperation konnten so bereits mehr als 600 Tonnen CO2 vermieden werden.
Außerdem setzen sich beide Partner auch für das Thema „Energiesparen“ ein, bspw. in dem alle großen Weihnachtsbäume seit 2014 mit neuen, besonders energiesparenden LED-Lichterketten ausgestattet wurden. Allein die Lichterkette für den Baum auf dem Schlossplatz hat jetzt zwar fünfmal so viele Lampen, verbraucht aber rund 40 Prozent weniger Strom.